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Passende Krankenversicherung für Beamte

Bildquelle: karrierezeitung.de_Karrierechancen mit nebenberuflichem Master-Studium verbessern - JESHOOT@pixabay.com - laptop-3087585_ Immer mehr junge Menschen haben sich das Karriereziel Beamter gesetzt. Sie sehen ihre Zukunft in einer öffentlichen Einrichtung und Vater Staat als Arbeitgeber. Die Tätigkeit in einer Behörde gilt als krisensicher und zudem ideal mit dem Privatleben vereinbar. Familienfreundliche und planbare Arbeitsbedingungen und ein geregeltes und gutes Gehalt sprechen für die Tätigkeit im Finanzamt, Rathaus oder politischen Dienst.

Mit einer guten Bewerbungen steigen die Chancen auf eine der begehrten Stellen im öffentlichen Dienst. Folgen gute Noten und Leistungen, kann der Einstieg in die Beamtenlaufbahn gelingen. Wer es zum Beamtenanwärter schafft, muss sich anschließend mit seiner Vorsorge beschäftigen.

Die Besonderheiten des Beamtentums

Wer es zum Beamtenanwärter schafft und eine Laufbahn im öffentlichen Dienst anstrebt, profitiert von mehr Netto vom Brutto. Die Abschläge auf das Gehalt sind deutlich niedriger als bei gewöhnlichen Angestellten in der Privatwirtschaft. Das bedeutet zwar mehr Gehalt auf dem Konto, hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Während angestellte Arbeitnehmer automatisch ab einem bestimmten Einkommen sozialversicherungspflichtig sind, müssen Beamte selbst für ihre Vorsorge aufkommen.
Zur Vorsorge gehört die Krankenversicherung, bei der wie bei Arbeitnehmer auch für Beamte die Wahlfreiheit gilt.

Wahl fällt auf private Krankenversicherung

Grundsätzlich gilt für Beamtenanwärter wie für Beamte die Möglichkeit, sich in einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung versichern lassen. In den meisten Fällen entscheiden sich Bedienstete im öffentlichen Dienst für die private Krankenversicherung.

Die Wahl fällt meist aufgrund der finanziellen Vorteile der privaten Anbieter im Vergleich zu den gesetzlichen Anbietern. Der Dienstherr beteiligt sich finanziell an den Gesundheitskosten und macht die Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung lukrativ. Würden sich Beamte für die eine gesetzliche Versicherung entscheiden, verlieren sie aktuell noch ihren Anspruch auf die Beihilfe. Sie müssten den vollen Beitragssatz selbst zahlen und stehen damit finanziell meist deutlich schlechter dar.

Bis zu 80 Prozent Beihilfe

Nicht pauschal geregelt ist die Höhe der Beihilfe, die der Dienstherr seinen Beamten gewährt. Abhängig ist sie vom jeweils gültigen Landes- oder Bundesrecht. Wer beim Bund angestellt ist, erhält als alleinstehender, nicht verheirateter Beamter einen Beihilfesatz von 50 Prozent. Für Beamte mit zwei Kindern, im Ruhestand und für pensionierte Beamte wird ein Zuschuss bis zu 70 Prozent gezahlt.

Besondere Tarife bieten ausgewählte private Krankenversicherungen für Beamtenanwärter an. Sie zeichnen sich durch geringe Beiträge aus und orientieren sich am Gehalt der angehenden Arbeiter für Vater Staat aus. Die geringeren Beiträge führen jedoch dazu, das während der Zeit bis zur Verbeamtung keine Altersrückstellungen gebildet werden. Erfolgt später die Aufnahme in den Beamtenstand, wird der Tarif automatisch umgewandelt.

 

Bildquelle: laptop-3087585_400.jpg

 



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