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Beim Schlüsseldienst arbeiten

Eine sehr interessante und manchmal auch sehr aufregende Tätigkeit erwartet den Jobsuchenden beim Schlüsseldienst. Früher bezeichnete man diese Berufsgruppe als Schloss- und Schlüsselmacher. Heute ist es in der Regel der so bezeichnete Industriemechaniker für Geräte- und Feinwerktechnik, der sich, wie hier, um Schlösser und Schlüssel kümmert. Der Mann oder die Frau vom Schlüsseldienst kann also wesentlich mehr, als nur eine unzugängliche Tür zu öffnen. Er ist auch Spezialist für Sicherheitstechnik und er berät seine Kunden zum Beispiel beim Einbau solcher Technik in Fenster und Türen. Das geschieht idealerweise bereits beim Bau eines Hauses, aber Sicherheitstechnik lässt sich natürlich auch noch nachträglich montieren. Das ist wichtig, weil es in unserem Land Tag für Tag zu vielen Einbrüchen kommt.

Tag und Nacht für Kunden erreichbar sein

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet oder selbst einen solchen betreiben möchte, der sollte sich auf unregelmäßige Arbeitszeiten einstellen. Denn zu Notfällen wie dem vergessenen Haustürschlüssel werden Schlüsseldienste nicht immer zu den Bürozeiten gerufen. Notrufe von Kunden, die nicht mehr ins Haus oder in die Wohnung kommen, erreichen die Schlüsseldienste vor allen Dingen auch an den Wochenenden und nachts. Es ist ja auch schlimm, wenn der Hausbesitzer vor der eigenen Türe steht und nicht mehr hineinkommt. Flexibilität ist bei dieser Tätigkeit also auch gefragt, aber es gehört noch viel mehr dazu. Denn die Spezialisten vom Schlüsseldienst müssen sich mit allen herkömmlichen und allen neuen Schließmechanismen auskennen. Es gibt zwar auch Quereinsteiger in diesem Tätigkeitsfeld, aber in der Regel setzt die Branche auf eine fundierte Ausbildung ihrer Mitarbeiter.

Der Verdienst beim Schlüsseldienst

Wer beim Schlüsseldienst angestellt ist, der hat ein sicheres Einkommen, denn es lassen sich im bundestweiten Schnitt rund 2000 Euro im Monat verdienen. Eine gute Ausbildung als Industriemechaniker oder Ähnliches, ein hervorragender Leumund und die Bereitschaft zur Nachtarbeit und Sonntagsarbeit sollten selbstverständlich sein. Das perfekte Öffnen verschlossener Türen erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch eine Menge Grundwissen. Kontaktfreudigkeit sollte ebenfalls vorhanden sein, denn die Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes werden ja meist dann gerufen, wenn eine Notsituation vorliegt. Da sollte man schon erklären und beruhigend auf den Kunden einwirken können. Die Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes befinden sich während ihrer Tätigkeit in einem kontinuierlichen Lernprozess. Denn es gibt Jahr für Jahr neue Sicherheitssysteme, deren Einbau diese Mitarbeiter beherrschen müssen. Es ist ein schöner Beruf, in dem einerseits in besonderen Lagen geholfen wird. Andererseits wird das Thema Prävention ganz groß geschrieben, denn Einbrüche durch Sicherheitssysteme zu verhindern, ist ebenfalls eins der Kerngeschäfte eines professionellen Schlüsseldienstes.

 



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