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![]() Berufsunfähigkeitsversicherung - Wer braucht denn sowas ?Die Berufsunfähigkeitsversicherung sichert als Invaliditätsabsicherung Ihre Arbeitskraft ab. Jeder Arbeitnehmer ist von seiner Gehaltszahlung abhängig, um die laufenden Kosten, wie Miete und Lebenserhalt decken zu können. Was passiert aber, wenn er durch eine Krankheit oder einen Unfall nicht mehr arbeiten kann? Bei der Arbeitskraftabsicherung man zwei Begriffe unterscheiden: Die ErwerbsunfähigkeitDie gesetzliche Rentenversicherung bietet eine Erwerbsminderungsrente und damit eine Grundabsicherung. Diese leistet erst, wenn der Arbeitnehmer gar nichts mehr tun kann. Dies hängt nicht mit dem Beruf zusammen, sondern mit irgendeiner am Markt verfügbaren Tätigkeit. Damit er überhaupt einen Anspruch darauf hat, müssen darüber hinaus bestimmte Mindestvoraussetzungen erfüllt werden, z.B. muss der Arbeitnehmer 5 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung geleistet haben. Erreicht er das nicht oder ist selbstständig tätig, hat er gar keine Leistungen zu erwarten. Die BerufsunfähigkeitWer berufsunfähig
wird, ist noch lange nicht erwerbsunfähig. Hier geht es um den
konkret ausgeübten Beruf,
den der Arbeitnehmer nicht mehr ausüben kann. Kann er diesen Beruf
nicht mehr ausüben, darf er aber noch einer anderen Tätigkeit
nachgehen. Eine Versicherung, die genau auf den Beruf ausgerichtet ist,
bietet ausschließlich die private Berufsunfähigkeitsversicherung.
Die Gesundheitsprüfung
Gibt es Vorerkrankungen bietet der Versicherer vielleicht nur einen Schutz mit Beitragszuschlag oder mit Ausschlüssen bestimmter Krankheiten an. BerufsgruppenDer Beitrag
der Versicherung hängt von der beruflichen Tätigkeit ab. Ist
diese nicht eindeutig, sollten genau beschrieben werden, wie hoch beispielsweise
der Anteil der Bürotätigkeit und der Anteil der körperlichen
Arbeit ist. Einige Berufsgruppen sind gar nicht mehr versicherbar, z.B. Profisportler oder Musiker. Das Risiko ist den Versicherern hier einfach zu hoch. Ein Beispiel wäre ein Geiger in einem Kammerorchester. Verletzt dieser sich an nur einem Finger, wäre dieser berufsunfähig und der Versicherer müsste zahlen. Tipps
FazitDie Berufsunfähigkeitsversicherung
ist die wichtigste persönliche Absicherung. Sie ist zwar nicht
günstig, bietet aber die einzige Möglichkeit die Arbeitskraft
sinnvoll abzusichern. |
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