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Passende Krankenversicherung für Beamte
Mit
einer guten Bewerbungen steigen die Chancen auf eine der begehrten
Stellen im öffentlichen Dienst. Folgen gute Noten und Leistungen,
kann der Einstieg in die Beamtenlaufbahn gelingen. Wer es zum Beamtenanwärter
schafft, muss sich anschließend mit seiner Vorsorge beschäftigen. Die Besonderheiten des Beamtentums Wer es
zum Beamtenanwärter schafft und eine Laufbahn im öffentlichen
Dienst anstrebt, profitiert von mehr Netto vom Brutto. Die Abschläge
auf das Gehalt sind deutlich niedriger als bei gewöhnlichen Angestellten
in der Privatwirtschaft. Das bedeutet zwar mehr Gehalt auf dem Konto,
hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Während angestellte
Arbeitnehmer automatisch ab einem bestimmten Einkommen sozialversicherungspflichtig
sind, müssen Beamte selbst für ihre Vorsorge aufkommen. Wahl fällt auf private KrankenversicherungGrundsätzlich gilt für Beamtenanwärter wie für Beamte die Möglichkeit, sich in einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung versichern lassen. In den meisten Fällen entscheiden sich Bedienstete im öffentlichen Dienst für die private Krankenversicherung. Die Wahl fällt meist aufgrund der finanziellen Vorteile der privaten Anbieter im Vergleich zu den gesetzlichen Anbietern. Der Dienstherr beteiligt sich finanziell an den Gesundheitskosten und macht die Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung lukrativ. Würden sich Beamte für die eine gesetzliche Versicherung entscheiden, verlieren sie aktuell noch ihren Anspruch auf die Beihilfe. Sie müssten den vollen Beitragssatz selbst zahlen und stehen damit finanziell meist deutlich schlechter dar. Bis zu 80 Prozent BeihilfeNicht pauschal geregelt ist die Höhe der Beihilfe, die der Dienstherr seinen Beamten gewährt. Abhängig ist sie vom jeweils gültigen Landes- oder Bundesrecht. Wer beim Bund angestellt ist, erhält als alleinstehender, nicht verheirateter Beamter einen Beihilfesatz von 50 Prozent. Für Beamte mit zwei Kindern, im Ruhestand und für pensionierte Beamte wird ein Zuschuss bis zu 70 Prozent gezahlt. Besondere Tarife bieten ausgewählte private Krankenversicherungen für Beamtenanwärter an. Sie zeichnen sich durch geringe Beiträge aus und orientieren sich am Gehalt der angehenden Arbeiter für Vater Staat aus. Die geringeren Beiträge führen jedoch dazu, das während der Zeit bis zur Verbeamtung keine Altersrückstellungen gebildet werden. Erfolgt später die Aufnahme in den Beamtenstand, wird der Tarif automatisch umgewandelt. Bildquelle: laptop-3087585_400.jpg |
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