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![]() Wichtige Privathaftpflichtversicherung: Hier liegen die UnterschiedeDie Privathaftpflichtversicherung gehört zweifelsohne zu den Policen, die wirklich benötigt werden. Aufgrund der günstigen Tarife gibt es für den Verzicht auf eine solche Versicherung eigentlich kaum ein sinnvolles Argument. Mit Bedacht sollte der Vertragsabschluss allerdings dennoch erfolgen, die Unterschiede zwischen den angebotenen Tarifen fallen zum Teil erheblich aus. Wann eine Privathaftpflichtversicherung zahltWann immer bei einem Dritten ein Schaden verursacht wird, muss dieser in unbegrenzter Höhe reguliert werden. Wer bei einem Freund oder einem Bekannten Rotwein über den Teppichboden ergießt, wird die Kosten dafür vermutlich noch aus eigener Tasche tragen können. Anders sieht es insbesondere bei Verkehrsunfällen aus, die nicht mit einem Auto verursacht werden. Wird als Fußgänger oder Fahrradfahrer die Straße unbedacht überquert, sodass ein Fahrzeug beim Ausweichen einen Schaden verursacht, muss der Fußgänger als Auslöser des Schadens für sämtliche Kosten geradestehen. Einige 1000 Euro kommen schnell zusammen, bei Personenschäden kann es auch in die Millionen gehen. Neben den Behandlungskosten müsste auch eine lebenslange Invalidenrente gezahlt werden, wenn es zu einer dauerhaften Beeinträchtigung kommt. Es zeigt sich also: auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schadens nicht allzu groß ausfällt, die Folgen wären es sehr wohl. Zu den typischen Schadensfällen gehört auch der Verlust eines Schlüssels. Bei einem Eigenheim kommt dafür auch die Haftpflichtversicherung in der Regel nicht auf, anders sieht es bei Mietwohnungen oder am Arbeitsplatz aus. Insbesondere hier ist ein solcher Schlüsselverlust aber mit hohen Aufwendungen verknüpft: ein Austausch der Schließzylinder kann notwendig werden und in besonders ungünstigen Fällen mehrere 10.000 Euro kosten. In Anbetracht dieser Schadenssummen spricht wenig gegen den Abschluss einer solchen Versicherung: wie die Tarife der AXA zeigen, ist eine leistungsfähige Privathaftpflicht bereits für wenige Euro monatlich erhältlich. Welche Leistungen die Police enthalten sollteBei Familien
geht das Risiko insbesondere von den Kindern aus - das unbedachte Überqueren
der Straße ist hier leider keine Ausnahme. Der Schutz sollte deshalb
nicht nur für den Versicherten, sondern auch
für die Kinder gelten. Weiterhin ist es wichtig beim Tarif
auf ausreichende Deckungssummen zu achten. Eine Versicherungssumme von
maximal 5 Millionen Euro ist zwar besser als der gänzliche Verzicht
auf eine Versicherung, 20 oder gar 50 Millionen Euro sind als Haftungshöchstgrenze
aber empfehlenswerter. Nicht obligatorisch aber sinnvoll ist auch die
Versicherung von sogenannten Gefälligkeitsschäden. Wer bei
einem Umzug oder eine Renovierung, die unentgeltlich für einen
Freund oder Bekannten erledigt wird, einen Schaden verursacht, müsste
dafür laut Gesetzgeber eigentlich nicht haften - im Interesse der
Freundschaft sollte der Schaden aber ersetzt werden. Sind Gefälligkeitsschäden
mit eingeschlossen, kommt die Privathaftpflichtversicherung dafür
auf. Weiterhin ist eine
Ausfalldeckung sinnvoll. Wird durch einen Dritten ein Schaden verursacht,
müsste dessen Haftpflichtversicherung zahlen. Sofern aber keine
Police vorhanden ist und auch die privaten Mittel nicht ausreichen,
springt die eigene Versicherung mit ein - sofern ebenjene Ausfalldeckung
abgeschossen wurde. Wer die ohnehin schon überschaubaren Kosten
senken möchte, kann auch eine Selbstbeteiligung von beispielsweise
150 Euro vereinbaren. Dadurch hält sich das finanzielle Risiko
in Grenzen auf einen umfangreichen Schutz muss dennoch nicht verzichtet
werden. |
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