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Richtig bewerben – so geht's

‚Jeder steht irgendwann vor der Herausforderung, sich um einen Job zu bewerben. Entweder direkt nach der Schule um eine Ausbildungsstelle, nach dem Studium um eine erste Arbeitsstelle oder während des Arbeitslebens als konsequenten Karriereschritt. Marketing in eigener Sache ist jedoch nicht so einfach wie es sich zunächst anhört. Das Bewerbungsschreiben ist die Visitenkarte, der Türöffner. Die beigefügten Unterlagen (lückenloser tabellarischer Lebenslauf, Bild und Zeugnisse) untermauern die persönliche und fachliche Qualifikation. Worauf kommt es bei der Bewerbung an?

 

Motivation der Bewerbung

Zunächst ist entscheidend, ob die Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle erfolgt oder initiativ. Wer sich aus eigenem Antrieb bewirbt, fasst sich kurz. In der Regel genügt ein Anschreiben mit tabellarischem Lebenslauf und Bild. In diesem Fall geht es darum, Interesse beim potenziellen Arbeitgeber zu wecken, wie auf vexcash.com gelesen. Im Anschreiben ist der Hinweis, dass die Zeugnisse gerne auf Wunsch nachgereicht werden. Auch wenn aktuell kein Job beim angeschriebenen Unternehmen verfügbar ist, war es einen Versuch wert. Einige Betriebe haben Bewerberpools. Interessante Bewerbungen werden dort abgespeichert und bei der Nachbesetzung berücksichtigt.

Mit der Bewerbung positiv auffallen – formal korrekt

Die Bewerbung auf eine Stellenanzeige fällt dann positiv auf, wenn sie formal korrekt ist und auf die Anforderungen eingeht. Fordert das Unternehmen vollständige Bewerbungsunterlagen, darf der Bewerber kein Zeugnis weglassen. Das Gleiche gilt für die Angabe der Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Eintrittstermins. Bevorzugt der potenzielle Arbeitgeber die Bewerbungsunterlagen per Email, werden sie so zugestellt und nicht per Post. Auch für Bewerbungen per Email gilt: die Bewerbungsmappe wird als pdf-Dokument versendet. Auf keinen Fall sind einzelne Word- oder Open-Office-Dokumente beigefügt.

Das überzeugende Bewerbungsschreiben – individuell

Das Anschreiben weckt entweder Interesse am Bewerber oder bestätigt den über den Lebenslauf gewonnenen Eindruck. Viele Personaler lesen zuerst den Lebenslauf. Mit der ausgeschriebenen Stelle sind Qualifikationen, Erfahrungen und persönliche Kompetenzen verbunden – diese finden sich im Lebenslauf. Das Anschreiben bestätigt den gewonnenen Eindruck oder widerlegt ihn. Daher steht im Schreiben immer, warum der Bewerber an der Stelle interessiert ist und sich als geeignete Besetzung sieht. Niemals kommen allgemeine Phrasen vor. Unnötig ist auch eine Zusammenfassung des Lebenslaufs. Das Anschreiben darf kurz sein – immer in Bezug auf das geforderte Profil. Wichtig ist, authentisch zu bleiben. Wer eher introvertiert ist, schreibt nicht, dass seine offene Art ihm bei Kundenkontakten zugutekommt. Ein fehlerfreies Anschreiben mit der korrekten Anrede ist selbstredend. Mustervorlagen helfen dabei durchaus bei der Erstellung. Sie sind aber auf jeden Fall individuell abzuändern. Wem der Spagat zwischen formalem Standard und individuellem, frischem Text gelingt, hat eine gute Basis für ein positives Feedback auf seine Bewerbung.

 



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