Beratung & Coaching
Muster & Vorlagen
Karriere-Ratgeber
Gründer-Ratgeber
Geschäftsideen
Bücherladen
Preisübersicht

 

Karrierezeitung: Karriere-und Existenzgruendungsservice
Ein privates Informationsangebot durch das Berufszentrum
 
bewerbung, bewerben, richtig bewerben, bewerbung vorlagen und musterbewerbung, bewerben, richtig bewerben, bewerbung vorlagen und muster

Sie befinden sich hier: Startseite - Leichter in die Selbstständigkeit mit Franchise

 

Leichter in die Selbstständigkeit mit Franchise

Nicht selten scheitert der Traum von der Selbstständigkeit an der fehlenden Geschäftsidee. Außerdem möchte nicht jeder Gründer auch das Risiko eingehen und ein eigenes Unternehmen gründen, ohne zu wissen, ob die dahinterstehende Idee erfolgsversprechend ist. Wer trotzdem gerne selbstständig sein möchte, der sollte sich einmal Franchise anschauen.

Franchise – die Funktionsweise

Der Begriff Franchise beschreibt ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem. Dabei gibt es einen Franchisegeber, der ein Konzept besitzt, das sich bereits auf dem Markt bewährt hat. Diese Geschäftsidee bietet er dann seinen Franchisenehmern an – den Partnern, die an dieser Idee teilhaben. Hierfür wird ein spezieller Vertrag geschlossen, der unter anderem den Vertrieb regelt, die Lizenzvergabe und auch, was vom Franchisegeber bereitgestellt wird.

Franchisegeber – die Aufgaben

Der Franchisegeber unterstützt den Existenzgründer nicht nur zur Eröffnung des Unternehmens, sondern auch noch weit darüber hinaus. Es gibt Hilfe bei der Standortsuche, bei der Planung, der Einrichtung, dem Marketing, bei der Findung der Lieferanten. Außerdem erfolgt eine zusätzliche Hilfe dabei, um das erforderliche unternehmerische Wissen zu erwerben. Nicht selten gibt es regelmäßige Fortbildungen und Beratungen.

Finanzierung – damit ist zu rechnen

Wer Franchisepartner und somit Franchisenehmer werden möchte, der muss zunächst einmal eine Lizenzgebühr an den Franchisegeber entrichten. Außerdem muss meistens auch ein bestimmter Prozentsatz vom Nettoumsatz abgeführt werden. Dieser variiert und ist abhängig vom jeweiligen Franchiseunternehmen. Des Weiteren fallen weitere Kosten an, wie zum Beispiel für den Erwerb der Waren, für Behörden und für den Aufbau des Unternehmens. Zwar ist es grundsätzlich auch möglich, ein Unternehmen ohne Eigenkapital zu gründen, allerdings verlangen die meisten Banken eine Quote an Eigenkapital in Höhe von mindestens 20 %. Die restlichen Kosten, die für die Investitionen erforderlich sind, müssen dann durch staatliche Fördermittel und/oder durch Fremdkapital finanziert werden. Da es sich bei einem Franchisesystem um eine bereits am Markt bewährte Geschäftsidee handelt, sind die meisten Banken auch eher dazu bereit die Gründung zu finanzieren.

 



[  KONTAKT  ][  REFERENZEN  ][  AGB  ][  DATENSCHUTZ  ][  IMPRESSUM  ][  WIR ÜBER UNS  ]
[  SITEMAP  ][  PARTNER WERDEN  ][  MEDIADATEN  ][  STELLENANGEBOTE  ]
[  AUTOREN GESUCHT  ]

© 1998 - 2024 Karrierezeitung. Alle Rechte reserviert.